Mehr als 40 Jahre begleitet und unterstützt „Rock Professor“ Rudi Dolezal nun schon die verschiedensten Künstler des AUSTROPOP:

von Wolfgang Ambros bis Wanda, Bilderbuch bis Georg Danzer, Rainhard Fendrich bis Christina Stürmer, STS bis Falco, Opus bis EAV , Boris Bukowski bis Anna Mabo, den Schick Sisters, Minisex, Andy Baum, Seiler & Speer, Stefanie Werger, Marianne Mendt, Christian Kolonovits, Willi Resetarits aka Kurt Ostbahn, Sabina Hank, Andreas Gabalier,Johan K.aka Hans Krankl, Minisex, Kathi Strasser, Franz Morak, Bilgeri, Wilfried, Peter Cornelius, Austria 3, 5/8erl in Ehr’n, die Seer, André Heller, Maria Bill, Ulli Bäer, Nino aus Wien, Hansi Lang, Tom Pettings Herzattacken (Eberhard Forcher) Austria für Afrika, Ludwig Hirsch, uvm.

Was haben all diese Österreichischen Künstler gemeinsam?
Sie arbeiteten bzw arbeiten bis heute – zum Teil über Jahrzehnte – mit Dolezal als Regisseur ihrer Videos zusammen – aber auch für abendfüllende Dokus sowie Live-Konzert-Aufzeichnungen.

„Dabei“, so der Kultregisseur , „entstehen und entstanden die unterschiedlichsten Abenteuer und Hintergrundgeschichten – die ich jetzt mit den dazugehörigen Musikvideos zu einem abwechslungsreichen Programm zusammengefügt habe. Spannend, lustig, traurig, unterhaltsam.

Rudi Dolezal präsentiert die Stars des Austropop.
Basierend auf seinen Büchern „Die Geschichte des Austropop in 20 Songs“ (Servus Verlag) und „Austropoop- Das Buch“, (Bosworth Verlag) wird er abwechselnd lesen und frei erzählen und mischen mit seinen Austropop-Videos, die mit dem eben gesagten zu tun haben – „Dadurch entsteht ein „Flow“ aus gesprochenem Wort, Musik und Visuellen Highlights“, so Dolezal.

Geschichten, die das Publikum noch nie gehört hat!

Etwa wie WOLFGANG AMBROS mit Rudi einen schweren Tauchunfall bei den fernen CoCos Islands im Pazifik hatte – hunderte Kilometer vom nächsten Spital…— und es trotzdem gut endete, weil Ambros wegen einer heftigen Platzwunde am Kopf zwar nicht mehr Tauchen konnte – dafür aber allein auf dem Schiff aus Langeweile eine Hymne des Austropop schrieb…

Oder bei Dreharbeiten mit der EAV ein hochprozentiger Alkohol , der auf „Befehl“ von EAV-Mastermind THOMAS SPITZER eingenommen wurde, zu lustigen und absurden Szenen führte …

Oder wie Rudi mit GEORG DANZER & RAINHARD FENDRICH bei einem nächtlichen Rodelrennen in Tirol mit spektakulären Stürzen in den Wald flogen – und wie durch ein Wunder alle unverletzt blieben

Und und und…

Skirennen mit allen Austropop-Stars in Waidring, das letzte Konzert von „Austria 3“ und warum es fast „Austria 4“ gegeben hätte, Wie die mutige Idee mit einer Nachwuchsssängerin die große Version der Wr.Stadthalle zu buchen zu ihrem Durchbruch führte (CHRISTINA STÜRMER), Bauernschnapsen & Schnapsen, Exzess im Bordell mit FALCO , SEILER & SPEER bei Rudi zu Hause, Warum WILFRIED beim Song „Highdelbeeren“ doch nicht high war, wie die Songs „Kokain“, „Rock Me Amadeus“ oder „Oid Wurd´n“ wirklich entstanden…

oder:
wie Rudis „Ohne Maulkorb“- Kollege bei Dolezal für seinen begabten Sohn & seine Band vorsprach – es handelte sich dabei um WANDA.

Und warum 100 Jahre ?

Dolezal: „Weil österreichische Künstler wie Hermann Leopold, Pirron & Knapp, Kurt Sowinetz oder Helmut Qualtinger den Humus für das, was wir später „Austropop“ nannten.