2023 steht der Zimt wieder im Sternzeichen des Abseits. Das mag noch nicht viel aussagen, bedeutet aber für den Alltag folgendes:
In einem bewegten Inertialsystem können sowohl Erdbeeren als auch Streugutbehälter gleichzeitig die Eigenschaften von Warteschleifen und von hauptberuflichen Rodrigo Obermüller-Imitatoren annehmen, wenn sich die Quersumme ihrer Gesamtoberfläche in Quadratzoll korrelierend zum Pegel der Aufklatschgeräusche aller im Frühsommer 1961 backbordseitig geführten Ruder am Lake Ontario reziprok verhält, sofern sich eine Gabriele mit Hochschulabschluß oder Frühschwimmernachweis in der zukünftigen Vorvergangenheit zu einem Seitenscheitel überreden gelassen hatte wird, wobei es für die eingangs erwähnten Erdbeeren von Unterbelang ist, woher die Überredung gekommen sein wird, für die Streugutbehälter gilt jedoch die Formel „1 minus dimensionsloses Yak hoch Neulengbach“, welche als persuasives Element seit der Einführung geräuschloser Geruchsproben in Simultanschachturnieren gängig ist, als Basis der Grundlage der Eigenschaft.
Sollten Sie also jetzt pessimistisch in die Zukunft blicken, haben Sie völlig recht. Das ist aber trotzdem kein Grund, abgelaufenen Mohnstrudel zu essen.
Alles Gute für 2023!
Ihr
Gerhard Walter